Gewohnheiten verändern – Aber wie?

Gewohnheiten verändern – Aber wie?
Über die Jahre habe ich festgestellt, dass ich jemand bin, der sich, wenn Veränderung ansteht, voller Elan den Teller vollpackt (ha! Die Zweideutigkeit war hier nicht mal beabsichtigt!) und sich dann wundert, wenn er schon nach kurzer Zeit überfordert ist. Den Fehler möchte ich künftig vermeiden und deshalb packe ich mir erst mal nur eine Gewohnheit auf meinen Teller. Die probiere ich eine Weile aus und halte schriftlich fest, wie sie sich anfühlt und was sich damit in meinem Gefühlshaushalt verändert. Erst, wenn ich sicher bin, dass die Gewohnheit passt, nehme ich die nächste.
Ich habe im Rahmen dieses Experiments ein wenig recherchiert, wie man Gewohnheiten am besten verändert. Da finden sich allerlei Möglichkeiten im Netz, aber wie das so ist, passen die meisten davon für mich nicht. Weiterlesen (du wirst auf verschlankomat.de umgeleitet)

Aktionsplan: Erfolgreich Gewicht verlieren

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Schlechte Gewohnheiten sind wie Jabba the Hut. Sie sitzen fett und träge irgendwo herum und wenn du vorbei willst, lassen sie dich nicht. Anstatt sie resolut in ihre Schranken zu verweisen, kauern wir uns häufig in die entgegengesetzte Ecke des Zimmers und reden uns ein, dass wir eh nichts daran ändern können.

Denn etwas zu verändern, erfordert eine ganze Menge Mut (immerhin musst du eine oder mehrere Riesenkröten bezwingen), den wir angesichts der Aufgaben, die eine Veränderung von Gewohnheiten mit sich bringt, einfach nicht haben. Hinzu kommt, dass wir vielleicht schon einmal an der Aufgabe gescheitert sind und weil Scheitern weh tut, wollen wir uns der Chance, es noch einmal zu erleben, nicht aussetzen. Weiterlesen (du wirst auf verschlankomat.de umgeleitet)

Restart 3.0 – die bösen Pfunde wollen zurück

Es ist mal wieder soweit, Schweinehund und Schlendrian haben sich zusammengetan und mir heimlich still und leise über die letzten zwei Jahre hinweg gute acht Kilo Hüftgold beschert. Ich will nicht behaupten, dass ich es nicht bemerkt habe, aber sagen wir mal so, manchmal ist man gerne mal mit weit offenen Augen blind. In anderen Worten, aus den gefeierten 56,6 Kilo aus meinem Beitrag vom 29. November 2016, sind 64,3 Kilo geworden. Poop!

Da hilft kein Weinen und kein Schreien, selbst wenn ich nun ins Detail ginge und erzähle, warum das sehr wahrscheinlich passiert ist, es wird sich nichts an der Situation ändern. Das Problem muss angepackt und aus dem Weg geschafft werden! Und weil ich Verschlankomat meinen Abnahmeerfolg von immer noch etwas über 10 Kilo zu verdanken habe, ist es auch Verschlankomat, den ich hiermit reaktiviere, auf dass ich noch mal unter 60 rutsche.

Vielleicht ist noch die eine oder andere von euch da draußen und hat Lust mitzulesen, zu trainieren und zu diäten!? Wenn das so ist, dann auf Mädels, wir haben einen Plan! Yeah!

Und was mein persönlicher Plan ist, das erzähl ich euch die Tage auf meinem neuen Blog verschlankomat.de! Ich würde mich total freuen, wenn Ihr rüberkommt und wieder mitmacht!

Eure Jesse